Das ist der MünchnerStiftungsFrühling

Die Idee

Eines der Ziele des MünchnerStiftungsFrühlings ist es, die Arbeit der Stiftungen für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen und darzustellen, wie viel Stiftung eigentlich in unserem Alltag steckt, ohne dass man sich dessen bewusst ist. Über 100 Stiftungen und Partner haben sich bei jedem MSF beteiligt und ein buntes Programm aus Vorträgen, Führungen, Kulturprogrammen, Diskussionen, Workshops und Fachveranstaltungen geboten und deutlich gemacht, dass sie eine wichtige Säule der Gesellschaft sind. Die Veranstaltungen der vergangenen Jahre haben auch gezeigt, wie notwendig der stetige Austausch untereinander und auch mit anderen Akteur:innen der Zivilgesellschaft, den Partnern und der Öffentlichkeit ist. An dieser Stelle setzt das Konzept des MSF an und vereint beide Komponenten: Einen fachlichen Auftakttag sowie fünf weitere Tage, an denen ein dezentrales Programm für alle stattfindet.

 

Das Konzept

Der MSF 2024 beginnt am 4. Juni mit einem fachlichen Teil: Er soll in diesem Jahr nicht nur als Plattform für die Stiftungsfamilie, sondern darüber hinaus auch für Vereine und Verbände dienen und zum Netzwerken und als Ideenschmiede genutzt werden. Ein Austausch sowie neue Perspektiven und Zusammenarbeit sind nur möglich, indem man auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommt. Der MSF 2024 startet daher am Eröffnungstag mit einem Angebot für Akteur:innen der Zivilgesellschaft, wo diskutiert, informiert und neue Perspektiven erörtert werden. Von Mittwoch, 5. Juni bis Sonntag, 9. Juni bieten eine Vielzahl an Institutionen ein buntes Programm, bei dem alle Interessierten herzlich willkommen sind, einen Einblick in die große Bandbreite des Münchner Engagements zu bekommen: zuschauen, zuhören, sich informieren oder sich einbringen – alles ist möglich!

 

Das Ziel

Ziel des MünchnerStiftungsFrühling 2024 ist es, Stiftungen und andere Akteur:innen der Zivilgesellschaft auf Augenhöhe zusammenzubringen, damit diese sich gezielt kennenlernen und sich gemeinsam mit den aktuellen Herausforderungen unserer Stadtgesellschaft auseinandersetzen können. Initiativen, Kooperationen und Förderpartnerschaften sollten im Sinne einer Verantwortungsgemeinschaft entstehen bzw. nachhaltig gestärkt werden.